smartFoodTechnologyOWL - TH OWL
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Finnische Wissenschaftler der Partnerhochschule SeAMK besuchten die Future Food Factory

Aktuelles

WissenschaftlerInnen von unserer Partnerhochschule SeAMK (Seinäjoki University of Applied Sciences) aus Finnland waren vom 23.-25. Januar zu Gast an der TH OWL, mit dem Ziel mögliche Kooperationen in Bezug auf studentische Austauschprogramme und bevorstehende Forschungsprojekte zu forcieren.

An Tag eins des dreitägigen Besuchs wurden sie von Prof. Dr. Stefan Witte begrüßt, der den Innovation Campus Lemgo vorstellte und die damit verbundenen Synergien von Forschung, Bildung und Wirtschaft herausstellte, und berichtete von aktuellen Entwicklungen der Partnerschaft smartFoodTechnologyOWL (SFT) und der damit verbundenen Future Food Factory OWL.

James O‘Reilly, Head of International Office der TH OWL, führte die Gäste mit einer Präsentation durch die verschiedenen Standorte und Profilbereiche der TH OWL, sowohl in Lehre als auch in Forschung und Transfer. Über die Möglichkeiten zum Austausch von Studierenden und Forschenden, sowie damit verbundene Fördermöglichkeiten tauschten sich alle im Anschluss aus.

Die Geschäftsstelle der Partnerschaft SFT (Manuel Zimmer) und des ILT.NRW (Sebastian Wittland) präsentierte die aktuellen und geplanten Forschungsprojekte sowie Transferaktivitäten. Im Anschluss gab es einen Rundgang durch die Future Food Factory OWL, bei dem das Konzept, die Ausstattung und die neuen Möglichkeiten durch Prof. Dr. Jan Schneider vorgestellt wurden. Zusätzlich wurden aus dem Food Bereich der Campus Foundery OWL (Vertreten durch Hanna Rohrbeck und Britta Schattenberg), die einen eigenen Bereich in der Future Food Factory OWL bekommen werden, die aktuell spannendsten Entwicklungen der Lebensmittel Start-Ups vorgestellt.

Mit Begeisterung veranschaulichten die Wissenschaftler Gun Wirtanen, Jarmo Alarinta und Karri Kallio ihre Forschungsaktivitäten der SeAMK, sowie die Schwerpunkte in der Lehre und neue internationale Studiengänge. In dem Projekt FoodCap, das im Januar 2023 an der SeAMK angelaufen ist und bei dem u.a. die Innovationskraft von KMUs untersucht werden soll, ist eine Zusammenarbeit geplant, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei finnischen und deutschen KMUs zu ermitteln. Zudem wurde über die Möglichkeit der Beantragung von Mitteln aus dem ERASMUS+-Programm Blended Mobility gesprochen.

So kann in Zukunft eine weitere interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der SeAMK entstehen.

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