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Kick-Off zum Projekt Foodproduction 4.0

Aktuelles

Am 25.09. fanden sich die Partner des Projektes Sustainable non-dairy milk production – ganzheitliche Rohstoffverwertung durch adaptive KI-gestützte Steuerung („Food Production 4.0“) zusammen, um gemeinsam über die Forschungsziele und Kooperationsansätze zu sprechen.

Das übergeordnete Ziel dieses im Mai gestarteten Projektes ist die Entwicklung einer Pilotanlage zur Herstellung von pflanzlichen Milchalternativen, die mittels KI-gestützter Steuerung einen Produktionsprozess ermöglicht, aus dem sowohl ein Endprodukt mit hoher Konsumentenakzeptanz hervorgeht, als auch verwertbare Nebenströme. Letztere sollen z.B. nach einer Aufbereitung wieder dem Produktionsprozess zugeführt werden können. Damit folgt das Projekt dem Ziel der Impulspartnerschaft smartFoodTechnologyOWL, eine Reduktion der Lebensmittelverschwendung durch intelligente Produktionsprozesse zu erzielen.

„Wir freuen uns, mit dem Projekt Food Production 4.0 gemeinsam mit starken Partnern weitere Impulse zu einer nachhaltigeren Ernährung der Zukunft zu setzen“, so Prof. Dr.-Ing. Jan Schneider.  Prof. Dr. rer. nat. Martina Sokolowsky ergänzt: „Das besondere an dem Projekt ist, die Erforschung KI-gestützter Produktionsprozesse mit der sensorischen und analytischen Erforschung der Produkte zu verbinden, um durch Machine Learning Prozessschritte auch bei wechselnden Rohstoffen ideal aufeinander abzustimmen.“

Unternehmenspartner in diesem Impulsprojekt sind GEA Westfalia Separator Group GmbH, GEA TDS GmbH, Schneider Electric SE, ProXES GmbH, Molkerei Gropper GmbH & Co. KG, ERBSLÖH Geisenheim GmbH und die Dr. August Oetker KG.

Dieses im Rahmen der Projektpartnerschaft smartFoodTechnologyOWL verwirklichte Projekt wird durch das BMBF über das Förderprogramm FH-Impuls gefördert.

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